Gastrednerin beim diesjährigen Neujahrsempfang der CDU Bochum war Ingrid Fischbach, ehemalige Bundestagsabgeordnete und frühere Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Gesundheit

Mit einem gut besuchten Neujahrsempfang im Wassersaal in Stiepel hat die CDU Bochum das politische Jahr 2025 eingeläutet. In entspannter Atmosphäre kamen Mitglieder, politische Vertreter und zahlreiche Gäste aus der Stadtgesellschaft zusammen, um über die Herausforderungen und Chancen für Bochum und Deutschland ins Gespräch zu kommen.

Gastrednerin war Ingrid Fischbach, ehemalige Bundestagsabgeordnete und frühere Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Gesundheit. Sie beleuchtete die aktuellen Entwicklungen der Sozialversicherungen und zeigte auf, wie sich diese auf die Bürgerinnen und Bürger auswirken. „Unsere sozialen Sicherungssysteme stehen vor großen Herausforderungen. Entscheidend ist, dass wir tragfähige Lösungen finden, um sie langfristig stabil und für alle zugänglich zu halten“, betonte Fischbach in ihrer Rede.

Ein weiterer Höhepunkt des Abends war die Ehrung langjähriger Mitglieder, die der CDU seit 50 und mehr Jahren die Treue halten. Unter den Jubilaren waren Jochen Borchert, Bundesminister a.D. und Ehrenvorsitzender der CDU Bochum, (60 Jahre Mitgliedschaft) und Gustav Puzicha, der der CDU bereits seit 75 Jahren angehört. „Wir danken den Jubilaren für ihr jahrzehntelanges Engagement und ihre Verdienste um unsere Partei und die politische Arbeit in der Stadt.“, so die CDU-Kreisvorsitzende Fee Roth.

Die CDU Bochum nutzte den Abend auch, um die Bedeutung eines konstruktiven politischen Dialogs zu betonen. Fee Roth unterstrich in ihrer Rede die Verantwortung der CDU, pragmatische Lösungen anzubieten und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken.

Im Anschluss an die Redebeiträge blieb ausreichend Zeit für persönliche Gespräche und den gemeinsamen Austausch. „Die CDU Bochum bedankt sich bei allen Gästen aus Politik, Wirtschaft, Vereinen und Verbänden für die rege Teilnahme und freut sich auf ein engagiertes politisches Jahr 2025.“, so Fee Roth abschließend.