CDU im Dialog mit der Landwirtschaft

Klare Forderungen für verlässliche Rahmenbedingungen

CDU-Bundestagskandidatin Fee Roth (3. v.r.), CDU-Fraktionsvorsitzender Karsten Herlitz (1. v.l.), der Vorsitzende der CDU Wattenscheid, Bezirksbürgermeister Marc Westerhoff (2. v.r.) im Gespräch mit Florian Westerhoff (1. v.r.), Vorsitzender des WestfälisCDU-Bundestagskandidatin Fee Roth (3. v.r.), CDU-Fraktionsvorsitzender Karsten Herlitz (1. v.l.), der Vorsitzende der CDU Wattenscheid, Bezirksbürgermeister Marc Westerhoff (2. v.r.) im Gespräch mit Florian Westerhoff (1. v.r.), Vorsitzender des Westfälis

Landwirtschaft braucht Verlässlichkeit – das war die zentrale Botschaft beim Austausch der CDU Bochum mit dem Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftsverband e.V. (WLV). Die Bochumer CDU-Kreisvorsitzende und -Bundestagskandidatin Fee Roth, der Vorsitzende der CDU-Ratsfraktion Karsten Herlitz und Bezirksbürgermeister Marc Westerhoff (Vorsitzender der CDU Wattenscheid) diskutierten mit dem WLV-Kreisvorsitzenden Florian Westerhoff und weiteren Landwirten aus Bochum und Wattenscheid über die aktuellen Herausforderungen der Branche.

Im Mittelpunkt des Gesprächs standen Themen wie die Regularien für Bio-Anbauflächen, Flächenumwidmungen, Blühstreifen und Trampelpfade – aber auch viele weitere Aspekte, die die Landwirte derzeit stark beschäftigen. Dabei wurde deutlich: Die Politik muss endlich verlässliche Rahmenbedingungen schaffen, statt Landwirte mit immer neuen Auflagen zu belasten.

Fee Roth betonte: „Unsere Landwirte leisten einen enorm wichtigen Beitrag zur Versorgungssicherheit und zur Pflege unserer Kulturlandschaft. Sie brauchen keine Gängelung, sondern praktikable Lösungen. Die CDU steht klar an der Seite unserer bäuerlichen Familienbetriebe.“

Auch die hohen Bürokratielasten und steigenden Produktionskosten wurden intensiv diskutiert. „Wir müssen verhindern, dass immer mehr Betriebe aufgeben, weil die Politik an der Realität vorbeiplant. Landwirtschaft muss sich wieder lohnen“, so Roth weiter.

Die CDU nahm zahlreiche Anregungen und Fragen mit und vereinbarte, den Dialog mit der Landwirtschaft fortzusetzen. Denn klar ist: Ohne eine starke Landwirtschaft gibt es keine sichere Lebensmittelversorgung.